Vallée Verte Mozzarella di Bufala Campana DOP
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enthält folgende allergene Zutaten: Milch
*aus kontrolliert ökologischer Erzeugung
Energie / Brennwert | 1026 kJ / 248 kcal |
Fett | 22 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 12,6 g |
Kohlenhydrate | 0,36 g |
davon Zucker | 0,1 g |
Eiweiß | 12,1 g |
Salz | 0,73 g |
Vallée Verte Mozzarella di Bufala Campana DOP
Mozzarella di Bufala Campana DOP.
Der Familienbetrieb dieses Mozzarella die Bufala Campana befindet sich im oberen Caserta-Gebiet. Das gesamte hügelige Gebiet am Fuße der Berge, früher ein sumpfiges Gebiet, bietet nach der Rückgewinnung und dank der grundsätzlichen Präsenz von viel Wasser eine prickelnde Luft und ein gesundes Klima. Es ist kein Zufall, dass es sich um eine Region handelt, die zum geschützten Ursprungsgebiet für Mozzarella di Bufala Campana gehört. Der Büffel, der seinen Ursprung in Indien und Afrika hat, wurde in Italien bis 1500 als Schlepptier importiert, um das Land zu pflügen und vorzubereiten, das besonders in den sumpfigen Gebieten Kampaniens kultiviert werden sollte.
Das Original aus Büffelmilch. Milchig, sahnig, herrlich.
Anfang der 70er Jahre begann die Familie Letizia mit der Zucht von mediterranen Büffeln, einer Tierart, die außergewöhnlich, arteigen, urtümlich und anpassungsfähig ist. Sie ist bekannt für ihre charakteristische und organoleptisch interessante Milch. Das Familienunternehmen züchtet die Büffel und produziert die Mozzarella im Rahmen des biologischen Landbaus mit Respekt vor der Umwelt und mit Nachhaltigkeit für die Verbraucher. Die männlichen Kälber werden gemästet und auf dem italienischen Markt als Kalbfleisch verkauft. Die besten werden dabei als Reproduktionsbullen behalten. Die Ställe des Familienunternehmens gehören zu den wenigen Betrieben, die die "Tierschutz-Zertifizierung" besitzen. Der Viehzuchtbetrieb liefert seit der Einführung der Biogasanlagen nachhaltige Energie aus den Ausscheidungen der Büffel. Das Unternehmen kann sich autark mit Energie versorgen. Damit beteiligt sich das Familienunternehmen aktiv an der Nutzung alternativer Energien, der Erhaltung der Umwelt und der Nachhaltigkeit für den Landbau. Hierfür gewann das Unternehmen auch bereits Auszeichnungen.
Der frische Käsebruch wird mit kochendem Wasser überbrüht, sodass sich der Bruch (Pasta) „spinnen“ (filata=gesponnen) lässt. Der zu einer Kugel „aufgewickelte“ Käseteig wird dann „abgeschnitten“. Von diesem Vorgang leitet sich auch sein Name ab. „Mozzare“ (deutsch: abschneiden) beschreibt den Vorgang des Abtrennens der Käsemasse durch den Zeigefinger und den Daumen, was heute maschinell erfolgt. Anschließend wird er zur Aushärtung in Trinkwasser platziert. Danach erfolgt das Salzen und das Verpacken in Flüssigkeit.
Italienische Landwirtschaft
IT-BIO-007